Farben der Ozeane - Was neue Analyse-Tools über die Meere verraten | deutschlandfunk.de

2022-06-03 17:41:58 By : Admin

Deutsche Hochschulen liefern Wissen für den militärischen Ausbau Chinas. Eine gemeinsame Recherche von Follow the Money, Correctiv, Süddeutsche Zeitung, Deutsche Welle, Deutschlandfunk und weiteren europäischen Medien.

Depressive Störungen gehören laut Bundesgesundheitsministerium zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. In der Gesellschaft sind sie noch immer mit viel Unwissen und Unverständnis belegt. Dabei sind viele Menschen im Laufe ihres Lebens direkt oder indirekt über Angehörige oder Freunde davon betroffen.

Am 1. Januar 1962 ging der Deutschlandfunk auf Sendung. Zum 60. Jubiläum präsentieren wir ausgewählte Interviews, Beiträge und Bilder aus dem Archiv.

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Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben die EU, die USA und weitere Länder umfangreiche Sanktionen gegen Russland verhängt. Moskau hat seinerseits Gasexporte etwa nach Polen und Bulgarien gestoppt, viele Länder bemühen sich derzeit, von Energieimporten aus Russland unabhängig zu werden. Ein schnelles Kriegsende wurde bisher nicht erreicht. Der Westen unterstützt die Ukraine mit Waffen und auch Deutschland hat inzwischen die Lieferung schwerer Waffen zugesagt.

Die Entwicklungen in der Coronakrise auf einen Blick.

Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine hat eine internationale Energiekrise ausgelöst. Viele europäische Länder bemühen sich, von russischen Energieimporten unabhängig zu werden. Deutschland hat das Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2 gestoppt, an einem vollständigen Energie-Embrago gegen Russland will es sich jedoch noch nicht beteiligen. Moskau seinerseits hat die Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien vorerst eingestellt.

Die EU-Kommission will Atomkraft als grüne Energiequelle einstufen – und stößt damit auf politischen Widerstand, vor allem auch in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Kernenergie zum Klimaschutz beitragen könnte.

Eine Serie über Statistiken und die Geschichten dahinter

Das Meer muss nicht blau sein. Immer dann, wenn die Ozeane eine andere Farbe annehmen – ob grün, gelb, weiß oder braun -, können Beobachtungssatelliten daraus auf Dinge schließen: auf den Transport von Abbaustoffen, auf Algenwachstum oder auf das Leben in dem entsprechenden Gewässer.

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Wer sich mit Algen beschäftigt, trifft schnell auf Unerwartetes. Es gibt sie von winzig klein bis riesig groß, ihr Farbspektrum reicht von irisierendem Blau unter Wasser bis zu schlappem Braun an Land – und man kann sie sogar hören.